Perlenschmuck ist schon seit jeder ein Inbegriff von Anmut, Schönheit aber auch Natürlichkeit. Das liegt insbesondere daran, dass Perlen in der freien Natur gefunden, und auch so als Schmuck verwendet werden. Hier findet also in den meisten Fällen keine künstliche Nachbearbeitung statt. Auf bereits 5000 vor Christus wurde der erste Perlenschmuck zurückdatiert, der seither nicht nur in Arabien, Persien, Indien öder östlichen Kulturen im allgemeinen hoch geschätzt wird, sondern auch in den westlichen Kulturen einen hohen Beliebheitsgrad erlangt hat.
In den arabischen Kulturen werden Frauen oder bestimmte Körperpartien wie z. B. Zähne oft mit Perlen
verglichen. Die Perle galt darüber hinaus sowohl als Aphrodisiakum wie auch als Heilmittel für
Melancholie und Wahnsinn.
Perlen bestehen, ebenso wie die Schale der Muschel (aus denen die meisten Perlen entstammen) zu 80-92%
aus Calciumcarbonat in seiner primären Form, dem sogenannten Argonit. Perlen sind mit einer Mohs'schen Härte von
bis zu 4 erstaunlich Widerstandsfähig. Perlen verfügen über einen ganz besonderen Glanz, man spricht vom sogenannten
"Lüster" (Irisieren), der durch Lichtreflexionen
an den Kristallgrenzen entsteht. Die Farben der Perlen sind unterschiedlich
und hängen von der Art der Perlmuschel, dem ursprünglichen Lebensraum der Perle sowie der Wassertemperatur ab.
In der Regel finden sich Farbtöne von Weiß über Gelb und Rosa bis Grau, seltener auch fast schwarze Perlen.
Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen natürlichen oder auch echten Perlen, welche ohne menschliches Eingreifen
in der freien Natur enstanden und gewachsen sind. Von Zuchtperlen spricht man, wenn die Perle zwar in einem
Muschelkörper gewachsen ist, allerdings in einer zwei- bis dreijährigen Wachstumsphase intensiv betreut werden.
Die Bezeichnung "echt" ist in der Hinsicht also irreführend, da suggeriert wird, dass es sich bei Zuchtperlen um
"unechte" Perlen (z.B. Imitate aus Plastik) handeln könnte, was allerdings nicht der Fall ist.
Im Gegenteil, für die meisten Schmuckliebhaber sind Zuchtperlen die interessantere Wahl, da Sie durch die ständige
Betreuung und Überwachung durch Menschen häufig eine rundere Form haben. Natürliche Perlen sind in der Regel
auch deutlich teurer, was aber weniger mit der Perlenqualität, als mit dem reinen Seltenheitswert der Naturperlen
zusammenhängt. Die am häufigsten für Schmuck verwendeten (egal ob gezüchtet oder naturecht) Perlenarten sind
die folgenden:
Unabhängig von der Perlenart gibt es verschiedene Kriterien, nach denen die Qualität von Perlenketten oder Perlenschmuck bemessen werden kann. Einige davon unterliegen natürlich einer subjektiven Natur und werden von Betrachter zu Betrachter als unterschiedliche positiv oder negativ wahrgenommen.
Egal für welche Perlenart Sie sich entscheiden - Perlenschmuck ist immer etwas Besonderes und lässt sich, was Stil und Zeitlosigkeit angeht fast von nichts übertrumpfen. Zudem lassen sich Perlen hervorragend in andere Schmuckstücke einarbeiten, wodurch eine Vielzahl an tollen Kombinationsmöglichkeiten gibt, mit denen Sie Ihr Outfit erweitern und perfektionieren können.
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